Das Geldmuseum

Kurzbeschreibung

Die erste Überraschung erwartet den Besucher gleich beim Betreten des Museums. Wenn Sie sich dem Telefon nähern, das in der Zwischenkriegszeit von der Bank von Litauen benutzt wurde, klingelt es unerwartet und die Meldung „Bitte nehmen Sie den Hörer ab“ leuchtet auf. Im Hörer erklingt die Stimme des Vorstandsvorsitzenden der Bank von Litauen, der Sie begrüßt und Sie dazu einlädt, das Museum zu besuchen.

Das Geldmuseum ist interaktiv, es lädt nicht nur zur passiven Betrachtung der Exponate ein, sondern auch zum aktiven Kennenlernen. Das Museum verfügt über Computerterminals mit speziellen Programmen, speziell angepasstem Internetzugang, Themen-, Bildungs- und Dokumentarfilmen, Spielen, Präsentationen und virtuellen Ausstellungen.

Visuelle Grafiken des Geldmuseums, die Einbeziehung von Kunstwerken, verschiedene interaktive Tools, visuelle, Audio- und Lichteffekte binden den Besucher nicht nur ein und vermitteln ihm Wissen, sondern helfen auch, Wissen zu erfassen, zu erkunden, zu vertiefen, selbst zu interpretieren und nach Antworten zu suchen.

Kurze Geschichte

Das Museum gibt es seit 2010 an der Kreuzung Gediminas-/EckeTotorių-Straße. Auš zwei Etagen gibt es fünf Säle. Hier erfahren die Besucher mehr über die Geschichte des Geldes der Welt und des Bankwesens, über litauisches Geld und die Entwicklung des Bankwesens in unserem Land von der Entstehung der ersten Kreditinstitute bis zur Gegenwart. Es gibt viele interaktive Lehrmittel, Filme und Spiele.

Adresse:
Totorių g. 2/8, Vilnius 01121Google Maps
Öffnungszeiten:

Juli–Oktober:
II–V: 10:00-19:00
VI: 11:00-18:00
I, VII: Geschlossen

November–Juni:
II–V: 9:00-18:00
VI: 10:00-17:00
I, VII: Geschlossen

An staatlichen Feiertagen ist das Museum geschlossen

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